Mitteilung über unzureichende Leistungen nach Art. 75 Abs. 1 BayEUG.

Bei der Ausführung an einer Berufsschule wird die Rechtsgrundlage um den Hinweis auf den §25 Abs. 1 BSO ergänzt und beim Dialogpunkt 3 „Ansprechpartner Betriebeanschrift“ kann die 2. Zeile der Empfängeranschrift (Standard: Ausbildungsabteilung) individuell angepasst oder auch ganz entfernt werden (Feld im Dialog leeren).

Bei der Ausführung an einer Wirtschaftsschule wird die Rechtsgrundlage um den Hinweis auf den §25 Abs. 3 WSO ergänzt und der Bericht hat ein weiteres Textfeld, in dem die Art der Gefährdung ausgewiesen wird und ein Hinweis der möglichen Abweisung angedruckt wird. Der Bericht greift dazu auf die Angaben im Schülermodul Reiter 2023/24 (aktuelles Schuljahr) zu.

Bei Schülerinnen und Schüler, die noch aus der Altdatenübernahme stammen, kann es zu Abstürzen bei der Anwendung kommen. Der Bericht läuft aber fehlerfrei, nachdem im Schülermodul im Tab Anschriften in den Bearbeitungsmodus gewechselt wird und jeweils der Haken „Im Schriftverkehrsverteiler“ beim Schüler*in, beim Erziehungsberechtigte/r und beim weitere/r Erziehungsberechtigte/r einmal aus- und angehakt wird. Am Ende sollten die Haken gesetzt sein. Dann den Bearbeitungsmodus beenden.

Der Bericht generiert die Briefanrede, um den Ansprechpartner mit Herr oder Frau anzuschreiben. Wenn das Feld Anrede beim Ansprechpartner des Betriebs des Azubis leer ist, dann wirft der Bericht den Fehler. Man muss also beim Ansprechpartner des Azubis die Anrede setzen, dann kann der Bericht ohne Fehlermeldung verwendet werden.

Sollte der Klassenleiter/die Klassenleiterin einen akademischen Titel haben, dann darf das Feld des Unterzeichners nicht leer gelassen werden. In diesem Fall muss der eigenen Namen aus der Liste ausgewählt werden.