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Auslöser: Der Anwender betätigt den Eintrag „Schüler importieren“ in den Modulbezogenen Funktionen.

Vorbedingungen:

  • Das Format der Datei ist .xls
  • Die Klasse in die importiert werden soll existiert mit dem angegebenen Klassennamen
  • Die Pflichtfelder Familienname, Vornamen, Geschlecht, Geburtsdatum, Klasse und Staatsangehörigkeit sind ausgefüllt
  • In den Vorlagen sind die Spaltenköpfe mit den entsprechenden Nomenklaturen gefüllt (siehe SCH3).
  • Die Adress- und Kommunikationsdaten der Erziehungsberechtigten werden nur angelegt, wenn der Erziehungsberechtigte als Person auch korrekt angelegt wurde. Der Schülerdatensatz wird aber in jedem Fall angelegt.

Folgende übliche Fehler sind für die Fehlerprotokollinformation zu identifizieren:

  • Identifikation von schon vorhandenen Duplikaten in ASV anhand von Vornamen, Familienname und Geburtsdatum in SCHUELER_STAMM
  • Pflichtfelder sind nicht gefüllt. Ein Import erfolgt nur, wenn alle Pflichtfelder gefüllt sind. Ansonsten wird kein Datensatz angelegt. Insbesondere das Feld Klassen, das beim Export aus Fremdsystemen nicht bekannt ist, muss in der zu ladenden Importdatei ggf. gefüllt werden.
  • Es werden Werte verwendet, die nicht in den Wertelisten von ASV zu finden sind. In der Protokolltabelle wird ausgegeben, welcher Wert für welches Attribut nicht geladen werden konn-te.
  • Prüfung, ob die Textfelder der einzelnen Spalten die maximale Länge nicht überschreiten.
  • Prüfung, ob die Spalte das geforderte Format erfüllt

Hinweis: Der Ladevorgang für einen Datensatz bricht in der Regel ab sobald ein Fehler identifiziert wurde. D.h. es ist denkbar, dass weitere Fehler zu einem Datensatz erst bei einem Ladevorgang protokolliert werden, wenn der vorhergehende Fehler im Datensatz behoben wurde.